Cannabis-Patient werden
Zugang zu medizinischem Cannabis – so einfach funktioniert's
Starte den Weg zu Deiner individuellen Cannabis-Therapie mit Nordleaf:
Fülle den medizinischen Online-Fragebogen aus. Bei Eignung stellen Dir unsere Ärztinnen und Ärzte Dein Online-Cannabis-Rezept aus, damit Du Deine passenden Cannabis-Produkte von uns erhältst.

1. Cannabisblüten auswählen
Stöbere in unserem Sortiment und finde die passenden medizinischen Cannabisblüten, die auf Deine individuellen Bedürfnisse abgestimmt sind – wir führen nur sorgfältig ausgewählte Cannabis-Sorten in geprüfter Qualität.

2. Online-Fragebogen ausfüllen
Fülle unseren kurzen medizinischen Fragebogen sicher online aus. Deine Daten bleiben streng vertraulich und werden garantiert nicht an Krankenkassen oder andere Dritte weitergegeben.

3. Bezahlung & Blüten erhalten
Einfach und schnell: Bei Nordleaf bezahlst Du Rezept und medizinische Cannabisblüten zusammen. Wir reservieren Deine Produkte sofort, leiten das Cannabis-Rezept direkt an die Versandapotheke weiter, sobald es vorliegt, und Deine Ware wird umgehend verschickt.
Welche Kosten erwarten mich?
Unsere Leistungen & Preise im Überblick
Zwei Möglichkeiten für Deine Cannabis-Therapie: Entscheide Dich für das Rundum-sorglos-Paket aus Online-Cannabis-Rezept & medizinischen Cannabisblüten oder wähle nur das Online-Cannabis-Rezept.
All-in-One: Rezept & Blüte
9.90€ zzgl. Medikamenten-Preis
- Integrierter Service: Rezeptausstellung und Lieferung in einem Schritt.
- Sichere Verfügbarkeit: Produkte werden sofort nach Zahlung reserviert.
- Diskrete Lieferung: Sicherer Versand an deine Wunschadresse.
- Kompetenter Support: Bei Fragen zum Rezept und zur Lieferung für dich da.
Nur Rezept
19.90€ zzgl. Medikamenten-Preis
- Rezept separat: Du kümmerst Dich selbst um den Blütenkauf.
- Produktverfügbarkeit: Abhängig von der Apotheke vor Ort.
- Eingeschränkter Support: Nur bis zur Rezeptausstellung.
- Rezeptweiterleitung: Das Rezept geht direkt an die Apotheke Deiner Wahl.
Finde die richtige Cannabisblüte
- NEU
Kreativ, Glücklich, Gesellig
- Mit kostenlosem Rezept
Euphorisch, Glücklich, Entspannt
Glücklich, Hungrig, Fokussiert
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Kreativ, Euphorisch, Fokussiert
Nordleaf: Telemedizin, so einfach wie sie sein sollte
Mit Nordleaf entscheidest Du Dich für den rundum sorglosen Service: Online-Cannabis-Rezept, Lieferung und Medikationsplan in einem nahtlosen Prozess vereint. Kein anderer Anbieter kombiniert so hohe Verfügbarkeit, maximale Diskretion und minimalen Aufwand – und das alles bequem von zu Hause aus. Vergleiche selbst und entdecke, warum Nordleaf immer die beste Option ist.
Nordleaf
Telemediziner
Versandapotheke
Vor-Ort-Apotheke
Integriert, schnell & unkompliziert
Nur Rezeptausstellung, Bestellung separat
Rezept muss separat ausgestellt werden
Nicht enthalten
Direkt nach Hause
Nicht enthalten
Lieferung möglich
Abholung vor Ort nötig
Höchste Diskretion, digital und direkt
Hoch, rein digitaler Kontakt
Mittel, abhängig vom Anbieter
Gering, physischer Kontakt nötig
Hoch, auch bei Engpässen
Variabel
Variabel
Kann begrenzt sein
Exklusive Sorten, nur bei Nordleaf erhältlich
Keine exklusiven Produkte
Keine exklusiven Produkte
Keine exklusiven Produkte
Premium-Service: Telemedizin & persönliche Betreuung
Eingeschränkt, keine einheitliche Lösung
Eingeschränkter Service
Geringer, vor Ort verfügbar
Direkte Bestellung und Lieferung ohne Umwege
Rezept & Bestellung separat, aufwendig
Bestellung bequem, Rezept erforderlich
Vor-Ort-Besuch notwendig
Lieferung innerhalb von 24 Stunden nach Rezeptfreigabe
Keine Garantie für schnelle Lieferung
Lieferzeiten variabel, abhängig vom Rezeptprozess
Abhängig von Lagerbestand
Minimal – digital und schnell
Zeitintensiv durch getrennte Schritte
Lieferung spart Zeit, aber Rezept erforderlich
Hoch, durch Besuch und Wartezeiten
Inklusive, individuell erstellt
Meist nicht enthalten
Nicht enthalten
Nicht enthalten
FAQ
Welche Voraussetzungen muss ich für ein Cannabis-Rezept erfüllen?
Um Cannabis-Patient*in zu werden, musst Du an einer Erkrankung leiden, bei der typische Behandlungsmethoden nicht ansprechen oder aus anderen Gründen nicht infrage kommen. Erfüllst Du diese Voraussetzungen und bescheinigt Dir dies ein Arzt oder eine Ärztin, kannst Du eine Therapie mit medizinischem Cannabis beginnen.
Die wichtigsten Infos für angehende Cannabis-Patient*innen
- Medizinisches Cannabis muss auf Rezept verschrieben werden. Dies ist auch über telemedizinische Verfahren möglich.
- Voraussetzung für die Verschreibung von medizinischem Cannabis ist unter anderem das Vorliegen einer bestimmten Erkrankung, bei der Cannabis eine Verbesserung bewirken könnte.
- Als Cannabis-Patient*in sollte man regelmäßig im Austausch mit Ärztinnen und Ärzten bleiben, um bei Bedarf Anpassungen der Cannabis-Therapie vorzunehmen.
Therapie mit Cannabis: Welche rechtlichen Bedingungen müssen eingehalten werden?
Seit der Legalisierung von Cannabis im April 2024 denkt manch einer vielleicht, dass es keine Hürden mehr beim Kauf der Cannabisblüten gibt. Doch auch wenn sich die Regeln gelockert haben, gilt immer noch die wichtige Grundvoraussetzung: Nur wer an einer ernsten Krankheit leidet, die anderweitig nicht therapiert werden kann, darf Cannabis auf Rezept erhalten.
Cannabis-Patient*innen benötigen jedoch kein Betäubungsmittel-Rezept (Btm-Rezept) mehr, was von 2017 bis 2024 der Fall war. Auch der verpflichtende Antrag bei der Krankenkasse ist seit dem 17. Oktober 2024 entfallen, sodass eine Cannabis-Therapie in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin komplett auf Selbstzahlerbasis erfolgen kann, ohne die Krankenkasse jemals zu involvieren.
Wichtig zu wissen: Es gibt keine speziellen Cannabis-Ärzte, sondern auch jede*r Allgemeinmediziner*in kann prinzipiell Cannabis verschreiben. Ebenso ist es möglich, ein telemedizinisches Verfahren zu durchlaufen. Hierfür kann ein standardisierter Online-Fragebogen zum Einsatz kommen.
Mögliche Krankheiten, bei denen eine Cannabis-Therapie infrage kommt
Es gibt zahlreiche Beschwerden, bei denen Cannabis oder besser gesagt die in Cannabis enthaltenen Wirkstoffe (vor allem: CBD, THC und Terpene) einen positiven Effekt zeigen könnten.
Bislang steht die Forschung noch am Anfang. Es gibt aber schon einige Bereiche, in denen medizinisches Cannabis Patient*innen mit Erfolg verschrieben wurde:
- Chronische Schmerzen: Starke Schmerzen können besonders belastend sein, wenn sie dauerhaft auftreten. Hier kann die Einnahme von Cannabis unter Umständen lindernd wirken. Auch bei Menstruationsbeschwerden gibt es erste Erkenntnisse zur Wirksamkeit.
- Schlafstörungen: Wer unter krankhaften Schlafstörungen leidet, kommt eventuell für eine Cannabis-Therapie in Betracht. Auch ein Tinnitus, der unter anderem das Einschlafen erschweren kann, ist möglicherweise ein Grund für ein Cannabis-Rezept.
- Neurologische Erkrankungen: Manche Cannabis-Patient*innen leiden an Migräne, die vielfältige Symptome mit sich bringen kann. Auch ADHS als neurologische Entwicklungsstörung kann vielleicht mit Cannabis begleitend therapiert werden.
Hinweis: Die objektiv nicht leicht zu ermittelnde Schwere deiner Krankheit ist nur ein Kriterium. Ob du Cannabis-Patient*in werden kannst, hängt in erster Linie damit zusammen, ob dein behandelnder Arzt oder deine behandelnde Ärztin davon überzeugt ist, dass medizinische Cannabis-Produkte deine Beschwerden lindern können.
Laufende Untersuchung: Keine Pflicht, aber ratsam?
Wenn du dein Cannabis-Rezept erhalten hast, darfst du deine Therapie zuhause durchführen. Die bis 2022 erforderliche Begleiterhebung, die durch einen Arzt oder eine Ärztin erfolgen musste, ist nicht mehr verpflichtend vorgeschrieben.
Es ist allerdings sinnvoll, dass du ein Cannabis-Tagebuch führst, um zu dokumentieren, ob und wie dir Cannabis bei der Linderung deiner Beschwerden hilft. Davon könnten auch andere Menschen profitieren, die nach dir zu Cannabis-Patient*innen werden. In der Forschung sind oft Erfahrungsberichte von Patient*innen ein wichtiger Schlüssel, um Wirkungsweisen nachzuvollziehen.
Darüber hinaus kannst du deine Therapie in enger Betreuung durch einen Arzt oder eine Ärztin durchführen. Insbesondere, wenn es um die richtige Dosierung oder Folgeverschreibung gleicher oder anderer Cannabis-Produkte geht, kann ein medizinischer Rat sehr wertvoll sein.
Welche Voraussetzungen muss ich für ein Cannabis-Rezept erfüllen?
Um Cannabis-Patient*in zu werden, musst Du an einer Erkrankung leiden, bei der typische Behandlungsmethoden nicht ansprechen oder aus anderen Gründen nicht infrage kommen. Erfüllst Du diese Voraussetzungen und bescheinigt Dir dies ein Arzt oder eine Ärztin, kannst Du eine Therapie mit medizinischem Cannabis beginnen.
Die wichtigsten Infos für angehende Cannabis-Patient*innen
- Medizinisches Cannabis muss auf Rezept verschrieben werden. Dies ist auch über telemedizinische Verfahren möglich.
- Voraussetzung für die Verschreibung von medizinischem Cannabis ist unter anderem das Vorliegen einer bestimmten Erkrankung, bei der Cannabis eine Verbesserung bewirken könnte.
- Als Cannabis-Patient*in sollte man regelmäßig im Austausch mit Ärztinnen und Ärzten bleiben, um bei Bedarf Anpassungen der Cannabis-Therapie vorzunehmen.
Therapie mit Cannabis: Welche rechtlichen Bedingungen müssen eingehalten werden?
Seit der Legalisierung von Cannabis im April 2024 denkt manch einer vielleicht, dass es keine Hürden mehr beim Kauf der Cannabisblüten gibt. Doch auch wenn sich die Regeln gelockert haben, gilt immer noch die wichtige Grundvoraussetzung: Nur wer an einer ernsten Krankheit leidet, die anderweitig nicht therapiert werden kann, darf Cannabis auf Rezept erhalten.
Cannabis-Patient*innen benötigen jedoch kein Betäubungsmittel-Rezept (Btm-Rezept) mehr, was von 2017 bis 2024 der Fall war. Auch der verpflichtende Antrag bei der Krankenkasse ist seit dem 17. Oktober 2024 entfallen, sodass eine Cannabis-Therapie in Absprache mit einem Arzt oder einer Ärztin komplett auf Selbstzahlerbasis erfolgen kann, ohne die Krankenkasse jemals zu involvieren.
Wichtig zu wissen: Es gibt keine speziellen Cannabis-Ärzte, sondern auch jede*r Allgemeinmediziner*in kann prinzipiell Cannabis verschreiben. Ebenso ist es möglich, ein telemedizinisches Verfahren zu durchlaufen. Hierfür kann ein standardisierter Online-Fragebogen zum Einsatz kommen.
Mögliche Krankheiten, bei denen eine Cannabis-Therapie infrage kommt
Es gibt zahlreiche Beschwerden, bei denen Cannabis oder besser gesagt die in Cannabis enthaltenen Wirkstoffe (vor allem: CBD, THC und Terpene) einen positiven Effekt zeigen könnten.
Bislang steht die Forschung noch am Anfang. Es gibt aber schon einige Bereiche, in denen medizinisches Cannabis Patient*innen mit Erfolg verschrieben wurde:
- Chronische Schmerzen: Starke Schmerzen können besonders belastend sein, wenn sie dauerhaft auftreten. Hier kann die Einnahme von Cannabis unter Umständen lindernd wirken. Auch bei Menstruationsbeschwerden gibt es erste Erkenntnisse zur Wirksamkeit.
- Schlafstörungen: Wer unter krankhaften Schlafstörungen leidet, kommt eventuell für eine Cannabis-Therapie in Betracht. Auch ein Tinnitus, der unter anderem das Einschlafen erschweren kann, ist möglicherweise ein Grund für ein Cannabis-Rezept.
- Neurologische Erkrankungen: Manche Cannabis-Patient*innen leiden an Migräne, die vielfältige Symptome mit sich bringen kann. Auch ADHS als neurologische Entwicklungsstörung kann vielleicht mit Cannabis begleitend therapiert werden.
Hinweis: Die objektiv nicht leicht zu ermittelnde Schwere deiner Krankheit ist nur ein Kriterium. Ob du Cannabis-Patient*in werden kannst, hängt in erster Linie damit zusammen, ob dein behandelnder Arzt oder deine behandelnde Ärztin davon überzeugt ist, dass medizinische Cannabis-Produkte deine Beschwerden lindern können.
Laufende Untersuchung: Keine Pflicht, aber ratsam?
Wenn du dein Cannabis-Rezept erhalten hast, darfst du deine Therapie zuhause durchführen. Die bis 2022 erforderliche Begleiterhebung, die durch einen Arzt oder eine Ärztin erfolgen musste, ist nicht mehr verpflichtend vorgeschrieben.
Es ist allerdings sinnvoll, dass du ein Cannabis-Tagebuch führst, um zu dokumentieren, ob und wie dir Cannabis bei der Linderung deiner Beschwerden hilft. Davon könnten auch andere Menschen profitieren, die nach dir zu Cannabis-Patient*innen werden. In der Forschung sind oft Erfahrungsberichte von Patient*innen ein wichtiger Schlüssel, um Wirkungsweisen nachzuvollziehen.
Darüber hinaus kannst du deine Therapie in enger Betreuung durch einen Arzt oder eine Ärztin durchführen. Insbesondere, wenn es um die richtige Dosierung oder Folgeverschreibung gleicher oder anderer Cannabis-Produkte geht, kann ein medizinischer Rat sehr wertvoll sein.