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Das sagen unsere Patient:innen
Echte Erfahrungen von Menschen, die mit Nordleaf Clinics ihre Therapie gestartet haben.

München
Max M., 34
Die Online-Beratung war angenehm und klar strukturiert. Der Arzt hat sich Zeit genommen, meine Situation ruhig erklärt und alle Fragen verständlich beantwortet. Ich hatte sofort eine gute Orientierung.

Hamburg
Lisa B., 42
In der Praxis habe ich mich schnell wohlgefühlt. Die Behandlung wurde ruhig und nachvollziehbar erklärt, und ich wusste direkt, was mich erwartet. Die Atmosphäre war professionell und gab mir sofort Sicherheit.

Berlin
Sarah K., 29
Die Terminbuchung war unkompliziert und schnell erledigt. Im Gespräch ging der Arzt verständnisvoll auf meine Fragen ein und erklärte den Ablauf klar. Danach wusste ich direkt, wie es für mich weitergeht.

Köln
Josh L., 31
In den Folgeterminen wurde gemeinsam besprochen, wie die Therapie verläuft und welche Anpassungen sinnvoll sind. Die Erklärungen waren klar, und ich hatte jederzeit das Gefühl, gut begleitet zu sein.
FAQ
Cannabis Therapie: Die häufigsten Fragen und Antworten
Wie läuft das Erstgespräch ab und was muss ich vorbereiten?
Das etwa 30-minütige Erstgespräch dient dazu, Deine Symptome, Vorerkrankungen und bisherigen Therapien zu besprechen. Der Arzt erklärt Dir den rechtlichen Rahmen und erstellt, falls geeignet, einen individuellen Therapieplan (z. B. Darreichungsform, Dosierung). Bringe idealerweise aktuelle Diagnosen, Befunde und eine Medikamentenliste mit.
Kann ich mich auch beraten lassen, wenn ich noch keine Erfahrung mit medizinischem Cannabis habe?
Ja, die Nordleaf Clinics beraten sowohl Menschen ohne als auch mit Vorerfahrung. Im Erstgespräch wird die Therapie nach dem Prinzip „start low, go slow“ geplant, um eine sichere und verträgliche Eindosierung zu ermöglichen. Der Arzt wählt mit Dir gemeinsam passende Darreichungsformen und Dosierungen aus.
Wer kann Cannabis auf Rezept bekommen – gelten z. B. chronische Schmerzen als medizinische Notwendigkeit, und wie prüfen Ärztinnen und Ärzte die Indikation?
Medizinisches Cannabis kann im Rahmen eines ärztlich begleiteten Therapieversuchs eingesetzt werden. Wichtig ist, dass eine begründete Aussicht auf eine Besserung der Symptome besteht und andere Behandlungsoptionen nicht ausreichend geholfen haben oder nicht infrage kommen. Die Einschätzung erfolgt individuell im Arztgespräch.
Welche Rolle haben THC und CBD bei Patient:innen mit schweren Symptomen? Gibt es Hoffnung auf eine Verbesserung oder Linderung?
In den meisten Fällen wirkt Cannabis symptomorientiert. Die Ursache oder der Verlauf einer Erkrankung ändern sich dadurch in der Regel nicht. Durch eine Veränderung der Symptome kann jedoch eine spürbare Verbesserung der Lebensqualität erreicht werden, dieser Aspekt steht für viele Patient:innen im Vordergrund.
Was hat sich seit April 2024 für Patient:innen geändert? Welche Unterlagen brauchen Ärztinnen und Ärzte?
Medizinisches Cannabis ist seit April 2024 kein Betäubungsmittel mehr. Die Voraussetzungen für eine Therapie bleiben jedoch gleich. Vorliegende Unterlagen aus früheren Behandlungen können das Erstgespräch erleichtern, sind aber nicht zwingend erforderlich.
Wie unterscheiden sich THC und CBD in Wirkung und Nebenwirkungen und was bedeutet das für die medizinische Einschätzung?
THC und CBD wirken unterschiedlich auf das Endocannabinoid-System. THC kann die Wahrnehmung beeinflussen und ist bei bestimmten Symptomen relevant. CBD wirkt ebenfalls im zentralen Nervensystem, jedoch ohne psychoaktive Effekte. Welche THC-/CBD-Zusammensetzung sinnvoll ist, hängt von der individuellen Situation und der ärztlichen Einschätzung ab.
Wie erhalten Patient:innen ein Rezept für medizinisches Cannabis? Welche Kriterien müssen erfüllt sein?
Ein Rezept ist möglich, wenn andere anerkannte Therapien nicht ausreichend geholfen haben oder nicht angewendet werden können und eine begründete Aussicht auf eine positive Wirkung besteht. Im Arztgespräch wird geprüft, ob eine Cannabistherapie für Dich geeignet ist und welche nächsten Schritte sinnvoll sind.
Welche Kosten entstehen für medizinisches Cannabis und wann übernehmen Krankenkassen die Behandlung?
Für eine Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse ist ein genehmigter Kostenübernahmeantrag erforderlich, der durch einen Kassenarzt gestellt wird.
Für Privatpatient:innen hängen die Kosten von der individuellen Menge ab. Extrakte kosten etwa 3–10 €/ml, Blüten etwa 4–12 €/g. Bei cannabis unerfahrenen Patient:innen ergibt sich häufig ein mittlerer zweistelliger Monatsbetrag.
Wie begleiten Ärztinnen und Ärzte Patient:innen nach der Verordnung (Follow-ups)?
Die Anzahl der Folgetermine richtet sich nach Verlauf und Stabilität der Therapie. Zu Beginn finden meist häufiger Gespräche statt, um Fragen, Verträglichkeit und mögliche Anpassungen zu klären. Mit zunehmender Stabilität können die Abstände größer werden. Die Entwicklung wird in der digitalen Patientenakte dokumentiert, auf die nur unsere Ärzt:innen Zugriff haben.
Muss ich für Folgerezepte immer wieder einen Termin buchen?
Nicht unbedingt. Im Erstgespräch wird besprochen, ob Folgerezepte in bestimmten Fällen auch über einen Fragebogen möglich sind. Das hängt vom Therapieverlauf, Deiner Stabilität und der ärztlichen Einschätzung ab.

Cannabis-Patient:in werden
Egal ob Neuling oder Patient mit Cannabis Erfahrung. Eine ärztliche Begleitung Deiner Therapie bei Nordleaf Clinics kann aus vielen Gründen sinnvoll sein.
Mit Deinem Arzt findest Du die richtige Einnahmeform und die richtigen Präparate aus einer Vielzahl von Möglichkeiten. Du erhältst legale Beratung, wenn Du sie brauchst, für z. B. Führerschein oder Beruf. Du hast einen Ansprechpartner bei medizinischen Fragen rund um das Thema Cannabis als Medizin. Und das alles in einer unserer Partnerpraxen oder bequem von zuhause.

Das Erstgespräch
Im etwa 30-minütigen Erstgespräch besprichst Du mit dem Arzt Deine Symptome, Vorerkrankungen und bisherigen Therapien. Dabei wird geprüft, ob eine Cannabistherapie für Dich infrage kommt und welche Darreichungsform oder Dosierung geeignet sein kann.
Auch der rechtliche Rahmen (z. B. Fahrtauglichkeit, Arbeitssicherheit) wird erklärt. Am Ende erfährst Du, ob ein Folgegespräch sinnvoll ist oder ein Folgerezept später per Fragebogen möglich ist. Das Erstgespräch dient damit als Grundlage für Deinen individuellen Therapieplan und die weitere ärztliche Begleitung.

Das Folgegespräch
Im Folgegespräch prüft Dein Arzt mit Dir zusammen, wie die Therapie wirkt und ob Anpassungen nötig sind. Was hat sich in Deinem Leben verändert seit der Therapie? Ist eine allgemeine Leistungsfähigkeit gegeben?
Wir erfassen Deine Ziele und Symptome (z. B. Schmerz, Schlaf, Alltagsfunktion), sprechen über Nebenwirkungen, Verträglichkeit und mögliche Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten. Je nach Verlauf passen wir Dosis, THC/CBD-Verhältnis und ggf. die Darreichungsform (Vape, Öl, Kapsel, Blüte) an – nach dem Prinzip „start low, go slow“.
Der Weg zur Cannabistherapie – Schritt für Schritt
- (Wenn vorhanden) Unterlagen sammeln: Diagnoseberichte, Medikamentenliste, bisherige Therapien, relevante Befunde.
- Erstgespräch: Eignung, Therapieziele, Nutzen-Risiko-Abwägung.
- Therapieauswahl & Startdosis: „Start low, go slow, stay low“ mit klaren Anpassungsregeln.
- Kontrolltermine (Follow-ups): Wirksamkeit, Nebenwirkungen, Feineinstellung von Dosis, Sorte, Einnahmezeit.
- Langzeitbetreuung: Dokumentation, Atteste, Rezeptanpassungen, sinnvolle Begleittherapien (Schlafhygiene, Bewegung, Stressreduktion).
Welche Fragen in der Sprechstunde besprochen werden können
- Indikation & Ziele: „Passt Cannabis zu meinem Beschwerdebild? Ich habe chronische Schmerzen, welche Verbesserungen sind realistisch?“
- Wirkprofil: Unterschiede zwischen THC, CBD, Terpene, Aldehyde, Ester „Entourage-Effekt“, Indica vs. Sativa.
- Form & Anwendung: THC-Vape vs. Cannabis-Öl vs. Cannabis-Kapsel vs. Cannabisblüte – Wirkeintritt, Wirkdauer, Steuerbarkeit.
Welche Fragen in der Sprechstunde besprochen werden können
- Indikation & Ziele: „Passt Cannabis zu meinem Beschwerdebild? Ich habe chronische Schmerzen, welche Verbesserungen sind realistisch?“
- Wirkprofil: Unterschiede zwischen THC, CBD, Terpene, Aldehyde, Ester „Entourage-Effekt“, Indica vs. Sativa.
- Form & Anwendung: THC-Vape vs. Cannabis-Öl vs. Cannabis-Kapsel vs. Cannabisblüte – Wirkeintritt, Wirkdauer, Steuerbarkeit.
- Dosierung & Timing: Tagesstruktur, Umgang mit Toleranz, Pausen, Uhrzeit oder situative Einnahme (Schmerzspitzen, Angst, Schlaf).
- Sicherheit: Nebenwirkungen, Fahrtauglichkeit, Arbeitsschutz, Sucht- und Missbrauchsrisiko, Pausen.
- Wechselwirkungen: Interaktionen von Cannabis-Medikamenten mit Antidepressiva, Gerinnungshemmern, Antikonvulsiva u. a.
- Alltag & Lebensstil: Sport, Ernährung, Koffein, Alkohol, Stressmanagement, Schlaf.
- Dokumente & Verlauf: Wann sollte eine Änderung in der Therapie stattfinden? Wann ist ein Therapietagebuch sinnvoll?
Schon Erfahrung mit Cannabis? Darum kann eine Sprechstunde trotzdem wertvoll sein
- Feinjustierung statt „Trial & Error“: Kleinste Änderungen in Sortenprofilen oder Dosis können Wirkung und Verträglichkeit stark beeinflussen.
- Therapiesicherheit: Früherkennung von Nebenwirkungen (z. B. Tagesmüdigkeit, Herzrasen, Angst) oder Interaktionen bei neuen Medikamenten.
- Zielorientierte Optimierung: Objektive Verlaufsdaten und begründete Einschätzung (Schmerztagebuch, Schlaf-Tracker) statt reines Bauchgefühl.
- Lebensphasen & Indikationen ändern sich: Stress, neue Diagnosen, OPs oder Reisen erfordern Anpassungen.
- Recht & Verkehr: Aktuelle Empfehlungen zu Fahren, Arbeitsplatz, Reisen – sicher bleiben, rechtssicher handeln.
Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest
- Zu schneller Dosisaufbau: Erhöht Nebenwirkungen → lieber langsam eindosieren.
- Unpassende Darreichungsform: Beispiel: nur Öle bei Schmerzspitzen – hier kann ein Vape für raschen Wirkungseintritt sinnvoller sein.
- Keine Wechselwirkungsprüfung: Immer Medikamentenliste mitbringen und Updates mitteilen.
- Fehlende Verlaufsdokumentation: Ohne Daten ist Optimierung schwer – kurze wöchentliche Check-ins helfen.
- Selbstmedikation ohne ärztliche Begleitung: Erhöht Risiken & Unsicherheit bei Rezept, Fahrtauglichkeit und Compliance.
Vorbereitung auf deinen Termin – Checkliste
- Aktuelle Diagnosen, Befunde, Medikamenten-/Allergieliste (wenn vorhanden)
- Symptomtagebuch (Schmerz, Schlaf, Anspannung, Migräne-Tage etc.)
- Bisherige Therapien: Nutzen/Nebenwirkungen
- Alltagsziele (z. B. 30 % weniger Schmerzspitzen, Durchschlafdauer +1 h)
- Fragenliste (Fahren, Arbeit, Reisen, Sport, Pausen)
Der Weg zur Cannabistherapie – Schritt für Schritt
- (Wenn vorhanden) Unterlagen sammeln: Diagnoseberichte, Medikamentenliste, bisherige Therapien, relevante Befunde.
- Erstgespräch: Eignung, Therapieziele, Nutzen-Risiko-Abwägung.
- Therapieauswahl & Startdosis: „Start low, go slow, stay low“ mit klaren Anpassungsregeln.
- Kontrolltermine (Follow-ups): Wirksamkeit, Nebenwirkungen, Feineinstellung von Dosis, Sorte, Einnahmezeit.
- Langzeitbetreuung: Dokumentation, Atteste, Rezeptanpassungen, sinnvolle Begleittherapien (Schlafhygiene, Bewegung, Stressreduktion).
Welche Fragen in der Sprechstunde besprochen werden können
- Indikation & Ziele: „Passt Cannabis zu meinem Beschwerdebild? Ich habe chronische Schmerzen, welche Verbesserungen sind realistisch?“
- Wirkprofil: Unterschiede zwischen THC, CBD, Terpene, Aldehyde, Ester „Entourage-Effekt“, Indica vs. Sativa.
- Form & Anwendung: THC-Vape vs. Cannabis-Öl vs. Cannabis-Kapsel vs. Cannabisblüte – Wirkeintritt, Wirkdauer, Steuerbarkeit.
Welche Fragen in der Sprechstunde besprochen werden können
- Indikation & Ziele: „Passt Cannabis zu meinem Beschwerdebild? Ich habe chronische Schmerzen, welche Verbesserungen sind realistisch?“
- Wirkprofil: Unterschiede zwischen THC, CBD, Terpene, Aldehyde, Ester „Entourage-Effekt“, Indica vs. Sativa.
- Form & Anwendung: THC-Vape vs. Cannabis-Öl vs. Cannabis-Kapsel vs. Cannabisblüte – Wirkeintritt, Wirkdauer, Steuerbarkeit.
- Dosierung & Timing: Tagesstruktur, Umgang mit Toleranz, Pausen, Uhrzeit oder situative Einnahme (Schmerzspitzen, Angst, Schlaf).
- Sicherheit: Nebenwirkungen, Fahrtauglichkeit, Arbeitsschutz, Sucht- und Missbrauchsrisiko, Pausen.
- Wechselwirkungen: Interaktionen von Cannabis-Medikamenten mit Antidepressiva, Gerinnungshemmern, Antikonvulsiva u. a.
- Alltag & Lebensstil: Sport, Ernährung, Koffein, Alkohol, Stressmanagement, Schlaf.
- Dokumente & Verlauf: Wann sollte eine Änderung in der Therapie stattfinden? Wann ist ein Therapietagebuch sinnvoll?
Schon Erfahrung mit Cannabis? Darum kann eine Sprechstunde trotzdem wertvoll sein
- Feinjustierung statt „Trial & Error“: Kleinste Änderungen in Sortenprofilen oder Dosis können Wirkung und Verträglichkeit stark beeinflussen.
- Therapiesicherheit: Früherkennung von Nebenwirkungen (z. B. Tagesmüdigkeit, Herzrasen, Angst) oder Interaktionen bei neuen Medikamenten.
- Zielorientierte Optimierung: Objektive Verlaufsdaten und begründete Einschätzung (Schmerztagebuch, Schlaf-Tracker) statt reines Bauchgefühl.
- Lebensphasen & Indikationen ändern sich: Stress, neue Diagnosen, OPs oder Reisen erfordern Anpassungen.
- Recht & Verkehr: Aktuelle Empfehlungen zu Fahren, Arbeitsplatz, Reisen – sicher bleiben, rechtssicher handeln.
Häufige Fehler – und wie du sie vermeidest
- Zu schneller Dosisaufbau: Erhöht Nebenwirkungen → lieber langsam eindosieren.
- Unpassende Darreichungsform: Beispiel: nur Öle bei Schmerzspitzen – hier kann ein Vape für raschen Wirkungseintritt sinnvoller sein.
- Keine Wechselwirkungsprüfung: Immer Medikamentenliste mitbringen und Updates mitteilen.
- Fehlende Verlaufsdokumentation: Ohne Daten ist Optimierung schwer – kurze wöchentliche Check-ins helfen.
- Selbstmedikation ohne ärztliche Begleitung: Erhöht Risiken & Unsicherheit bei Rezept, Fahrtauglichkeit und Compliance.
Vorbereitung auf deinen Termin – Checkliste
- Aktuelle Diagnosen, Befunde, Medikamenten-/Allergieliste (wenn vorhanden)
- Symptomtagebuch (Schmerz, Schlaf, Anspannung, Migräne-Tage etc.)
- Bisherige Therapien: Nutzen/Nebenwirkungen
- Alltagsziele (z. B. 30 % weniger Schmerzspitzen, Durchschlafdauer +1 h)
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